DRUCK machen: Linke Stimmen bündeln - Medienplattform und Syndikat im Aufbau // DRUCK: Uniting left-wing voices – media platform and syndicate under construction
2025-08-21 , Tent/Zelt 18: Small Cirus Tent/Kleines Zirkuszelt: Call for Content

Linke Stimmen sind im öffentlichen Diskurs unterrepräsentiert. Rechte Narrative greifen immer weiter um sich und vergiften die gesellschaftliche Debatte. Um dem etwas entgegenzusetzen und Geschichten von unten sichtbarer zu machen, entsteht DRUCK – eine Medienplattform und ein Syndikat progressiver Medienschaffender. Wir wollen Kräfte bündeln, Bewegungen medial widerstandsfähiger machen und progressive Inhalte aus der Blase holen und in den gesellschaftlichen Diskurs tragen.

DRUCK verbindet Medienschaffende mit sozialen Bewegungen.
Wir entwickeln eine benutzer*innenfreundliche Plattform (App und Website im Fediverse), die Inhalte bündelt und neue Zielgruppen anspricht. Aktuell bespielen wir Social Media, etwa über den ehemaligen Lützi-Instagram-Account @DRUCKsocial, sowie unsere vorläufige Website druck-projekt.org, wo bereits erste Beiträge erscheinen.

Wir beginnen mit einer kurzen Projektvorstellung (ca. 30 Minuten). Anschließend gibt es viel Raum für Fragen, Diskussion und vorallem Vernetzung: Was erwartest du von einer Medienplattform wie DRUCK? Wie können Synergien gut genutzt werden? Wessen und welche Geschichten müssen wir erzählen?

DRUCK ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Wir suchen Menschen, die mit uns ein ambitioniertes Medienprojekt aufbauen und dabei praktisch dazulernen wollen. Wenn du journalistisch oder medienbezogen arbeitest – dann ist vielleicht das Syndikat etwas für dich!

Komm vorbei – wir freuen uns auf Austausch und Vernetzung!

Mehr Infos und Inhalte: druck-projekt.org


Left-wing voices are underrepresented in public discourse. Right-wing narratives are becoming increasingly prevalent and poisoning social debate. To counteract this and make stories from below more visible, DRUCK is being created—a media platform and syndicate of progressive media professionals. We want to join forces, make movements more resilient in the media, and bring progressive content out of the bubble and into social discourse.

DRUCK connects media professionals with social movements.
We are developing a user-friendly platform (app and website in the Fediverse) that bundles content and appeals to new target groups. We are currently active on social media, for example via the former Lützi Instagram account @DRUCKsocial, as well as our provisional website druck-projekt.org, where the first posts are already appearing.

We will start with a short project presentation (approx. 30 minutes). Afterwards, there will be plenty of time for questions, discussion, and, above all, networking: What do you expect from a media platform like DRUCK? How can synergies be put to good use? Whose stories do we need to tell, and how?

DRUCK is a collaborative project.
We are looking for people who want to build an ambitious media project with us and learn practical skills in the process. If you work in journalism or media, then the syndicate might be for you!

Come by—we look forward to exchanging ideas and networking!

More information and content: druck-projekt.org


Please describe your contribution shortly (1-2 sentences):

DRUCK bündelt progressive Medienstimmen, um linke Perspektiven sichtbarer zu machen und lädt zur Projektvorstellung sowie Austausch und Vernetzung ein.

How many people can take part in your contribution?:

hängt von der Größe des Ortes ab. Von uns aus gibt es kein Limit.

Will your contribution deal with movement history?:

Ein Teil des Beitrages befasst sich mit Bewegungsgeschichte.

What is your preferred language to hold the contribution in?:

deutsch

What is the linguistical level of your contribution? Is it in easy read/plain English?:

B2: Selbstständige Sprachverwendung

Is prior knowledge required for the content?:

nein

Who is your contribution (especially) aimed at?:

Keine spezifische Ausrichtung

DRUCK baut eine digitale Medienplattform und ein Syndikat an Medienschaffenden auf. Dadurch werden progressive Stimmen gebündelt und linke Perspektiven sichtbarer – nicht nur innerhalb der linken Szene, sondern auch im breiteren gesellschaftlichen Diskurs.